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Aktuelles

Aktuell befinden sich die Bienen in der Wintertraube. Aufgrund der zunehmenden Tageslänge hat die Königin aber schon wieder mit legen begonnen. Die eisige Kälte kann den Bienen nichts anhaben; jedoch müssen sie mit genügend Futter versorgt sein. Sobald es wärmer wird, muss eine kurze Futterkontrolle vorgenommen werden.

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Unser Bienenstand liegt auf 820 m ü. M.

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2010:
Oktober 2010: Die Bienen sind nun behandelt und aufgefüttert. Sie geniessen die warmen Tage und füllen Ihre Körperreserven auf. Ein Bienenvolk hat noch Drohnen; dies deutet auf eine bevorstehende stille Umweiselung hin.

November 2010: In der brutfreien Zeit wurde in den Bienenvölkern Oxalsäure gegen die Varroamilbe verdampft.

Dezember 2010: Die Bienen sind nun in der Wintertraube. Doch sobald die Tage länger werden, beginnt die Königin wieder mit der Eiablage. Ende Januar ist das Brutnest etwa Fünflibergross. Sobald Tauwetter einsetzt und erste Hasel- und Schneeglöckchenpollen (= Proteinnahrung) zu finden sind (10° C), legt sie in immer weiteren Kreisen. Die Arbeiterinnen müssen das Innerste der Traube auf eine Bruttemperatur von 35° C aufheizen. Sie zehren dadurch wieder mehr von den Futtervorräten und ihren Körperreserven.


2009:
Gegen Ende Dezember erfolgte eine zweite Varroabehandlung, da der Varroa-Totenfall noch zu gross war.

Mitte November wurden die Völker im brutfreien Zustand gegen die Varroamilbe behandelt.

Oktober: dank des warmen Herbstwetters konnte nachgefüttert werden. Die drei Völker (und fremde Bienen) verarbeiteten seit Ende Juli fast 90 kg Futter!

Ende September musste festgestellt werden, dass auf dem Stand von fremden Bienen geräubert wurde und dadurch die Bienenvölker eine Rückinvasion mit Varroamilben erlitten, welche von den fremden Bienen eingeschleppt wurden.

Im August ist nun die Varroabehandlung und die Auffütterung im Gange.

Juli: leider setzt wegen Niederschlägen und Bise die Waldtracht nicht ein.

Juni: die beiden Jungvölker werden weiterhin gefüttert. Sie bauen fleissig Mittelwände zu Waben aus. Im Herbst werden sie den Ausbau von 18 Waben geschafft haben.

Ende Mai: mit der zweimaligen Entnahme von verdeckelter Brut wurde das Stammvolk etwas geschwächt; dadurch konnte kein Blütenhonig geschleudert werden.

Mitte Mai konnte ein weiteres Jungvolk mit einer natürlich gezogenen und bereits verdeckelten Königinnenzelle gebildet werden.

Ende April wurde schon eine verdeckelte Königinnenzelle entdeckt. Mit diese konnte ein Ableger gebildet werden.

Das warme Wetter in der zweiten Woche April hat die Natur und die Bienen mächtig angeregt. Sie haben ihr Brutnest auf 5 Waben ausgedehnt. Gleichzeitig sterben die Winterbienen. Das verbleibende Volk hat sehr viel Arbeit. Ab dritte Dekade April kommt sehr viel Brut zum Schlüpfen. Die Natur explodiert und bietet den Bienen Futter im Überfluss. Dies regt die Königin zu mehr Legetätigkeit an.

Seit Anfang Februar ist beim Bienenvolk schon wieder ein Summen zu vernehmen: Aufgrund der fortschreitenden Tageslänge hat die Bienenkönigin begonnen, Eier zu legen. Bis daraus eine Biene schlüpft dauert es 21 Tage; erst nach weiteren 20 Tagen Innendienst wird aus ihr eine Flugbiene. Also ist es für die Winterbienen höchste Zeit Nachwuchs heranzuziehen. In der zweiten Winterhälfte bedeuten die niederen Temperaturen Schwerarbeit für das Bienenvolk. Müssen sie doch im innersten der Traube eine Bruttemperatur von über 30° C heranbringen!

Unsere Bienen haben den strengen Winter gut überstanden. Durch die tiefen Temperaturen haben sie nicht zu früh ihr Nest erweitert. So konnten sie haushälterisch mit ihrer Energie und den Vorräten umgehen.